Mit Entsetzen, Empörung und berechtigter Wut haben wir am Beispiel
Zypern vor Augen geführt bekommen, wie eine kriminelle Minderheit mit
Hilfe der von ihr dirigierten Regierungen und Medien ihre Krisen der europäischen Bevölkerung aufbürdet. Die Privatisierung (Enteignung) öffentlichen Eigentums soll beschleunigt durchgeführt werden. Dies alles für eine sehr fragwürdige „Hilfe“, die bei den ZypriotInnen nie ankommen wird, denn die internationalen Spekulanten haben sich schon vor und während des Ausbruchs der Krise von korrupten Banken und Verantwortlichen in der Regierung bedienen lassen, und ihre Milliarden außer Landes gebracht.
Die vielen kleinen KontoinhaberInnen hingegen hatten kaum Geld für ihren täglichen Bedarf. Erschreckend ist auch, dass die meisten europäischen Regierungen und Medien wie bezahlte Auftragnehmer der weltweiten Finanzmafia agieren. Zypern dient als Versuchslabor, und weitere Staaten werden folgen….
Es gilt daher:
Vergesellschaftung des Bankwesen!
Keinen Cent den Spekulanten!