Es sollen 80 Kleinstwohnungen entstehen, in denen junge Asylwerber und Jugendliche, die bereits einen Aufenthaltstitel haben, vorübergehend Unterkunft finden können. Ute Bock organisiert aber auch sonst Hilfe jeder Art gegenüber den Behörden, sorgt für Verpflegung, gewährt Sozial- und Rechtsberatung. Kurz: Ute Bock springt dort ein, wo die Behörden und die öffentliche Hand versagen oder wegschauen.
Für Ute Bock ist das Heim in der Zohmanngasse eine Rückkehr, war sie doch viele Jahre Leiterin des damaligen Gesellenheimes, in dem sie sich schon früher vor allem auch Flüchtlingskindern angenommen hatte.
Die direkt angrenzenden Nachbarn werden mit diversen Veranstaltungen über das Haus und seine Bewohner informiert, "um möglichen Missverständnissen und Falschinformationen vorzubeugen", wird sie in der "Presse" zitiert.
Die KPÖ-Favoriten sagt: "Willkommen Ute Bock!" - und PolDi und die KPÖ Leopoldstadt wünschen Ute Bock alles Gute und weiterhin viel Widerstandskraft an ihrer neuen Adresse!
(Bericht übernommen von der KPÖ Favoriten)