Die KPÖ, so Iraschko, verlangt, dass die Mieten, und zwar nicht nur bei den Gemeindewohnungen, wieder auf die Kategoriemietzinse zurückgeführt und die Einstiegskosten am privaten Wohnungsmarkt abgeschafft werden. Und natürlich verlangen wir ein Ende der idiotischen Valorisierung".
Weiters fordert Iraschko die generelle Befristung von Mietverträgen, die seit 1994 erlaubt ist, aufzuheben, "denn zwei Drittel aller Wohnungen werden nur mehr befristet angeboten". Zudem muss der Bau von Gemeindewohnungen, der ja seit 2004 gänzlich eingestellt ist, wieder aufgenommen werden, denn "MieterInnenschutz und öffentlicher Wohnbau sind wie siamesische Zwillinge. Das Eine ist ohne das Andere nicht zu haben."
http://wien.kpoe.at/news/article.php/20110927123644892
Kostenlose Beratung bei Wohnproblemen: Mieterselbsthilfezentrum der KPÖ Wien