Die Volksstimme geht als Monatsjournal in das zweite Jahr, die Septemberausgabe 2010 ist ab sofort erhältlich.
All jene, die sich noch nicht für ein Abo entschließen konnten, haben dazu beim kommenden Volksstimmefest am 4. und 5. September die Möglichkeit, mit dem VolksstimmeFest-Vorteilspass sogar um vierzig Prozent verbilligt.
Erstmals seit vielen Jahren gibt es am Fest die Gelegenheit, mit der Redaktion im neuen Volksstimme-Zelt am Kultur- und Medien-Platzl ins Gespräch zu kommen.
Der Heftinhalt und die Themen der Ausgabe September 2010:
JORDANA KALESCH: Give me 5
FRANZ SCHANDL: Gewerkschaftlicher Schluckauf
LEO FURTLEHNER: Das Geld ist da
KORNELIA HAUSER: Zur Menschenrechtsstudie
PHILIPP FUNOVITS: Steirisch, heiter, fröhlich
MANFRED BAUER: Wiener Optimismus. Gespräch mit DIDI ZACH
BÄRBEL DANNEBERG, CHRISTOPH KEPPLINGER: Wiener Wahl im Oktober
Schwerpunkt "Roter Oktober 1950"
OTTO TREML, LUTZ HOLZINGER: Der große Streik
MANFRED BAUER: Kein Putschversuch
LUTZ HOLZINGER: Zehn Deka Butter zum Beispiel
GÜNTHER HOPFGARTNER: Nichts wird so bleiben, wie es ist
KARIN ANTLANGER: Wird nach 60 Jahren der Holzhammer weggelegt?
WALTER BAIER: "A Schmarrn, aber funktioniert hat’s!"
ELLEN SCHERNIKAU: "Was ich machen kann, das mache ich" - Im Gespräch mit MANFRED MUGRAUER
FRANZ FEND: Dorf
BÄRBEL DANNEBERG: Enttäuschte Hoffnungen
HERBERT BERGER: Utopie der Befreiung (3)
PETER FLEISSNER: Legale Illegalität
Die Volksstimme erscheint monatlich. Das Abo für 10 Nummern kostet regulär 50 Euro. Das ermäßigte Abo für 10 Nummern kostet 25 Euro.
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