KPÖ-Landessprecher Didi Zach: "Auch wenn es die SPÖ-Wien nicht hören will. Eine 14-malige Auszahlung der Mindestsicherung durch die Bundesländer ist möglich. Häupl und die SPÖ können - sofern gewollt - dank Ihrer absoluten Mehrheit umgehend Taten setzen."
Bezirksrätin Susanne Empacher ergänzt: "Die Mindestsicherung, bei welcher Einkommen, Vermögen und Unterhalt gegengerechnet werden, ist meiner Meinung nach kein großer Wurf. Doch zugleich geht es darum, den Schwächsten der Schwächsten konkret zu helfen - Jetzt & nicht irgendwann"
Wolf Goetz Jurjans, Bezirksrat in spe der KPÖ-Magareten, sieht die Sache ebenso: "Rund 1.500 Euro mehr im Jahr klingt auf den ersten Blick nicht nach viel. Wer aber trotz Erwerbstätigkeit mit weniger als 9000 Euro pro Jahr über die Runden kommen muß, sieht die Sache schon ganz anders. Ich bin der festen Überzeugung, dass für viele Menschen, die auf die Mindestsicherung angewiesen sind, die 14x-ige Auszahlung - so wie es ursprünglich auch von der Regierung diskutiert und von der SPÖ gefordert wurde - eine große Hilfe wäre. Ich hoffe, dass viele Menschen sich an unserer Initiative beteiligen werden."
Daher fordern die UnterstützerInnen der KPÖ-Petition:
"Ich fordere Sie, Herr Bürgermeister Häupl, auf: Beschließen Sie mit Ihrer absoluten Mehrheit die 14-malige Auszahlung der Mindestsicherung in Wien."
Unter DIESEM LINK kann die Petition unterstützt werden: Zur Online-Petition