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Mirko Messner und PolDi zur Nationalratswahl 2013

Mit der KPÖ&mit PolDi ist weiter zu rechnen!

Mittwoch 2. Oktober 2013, von PolDi

Sehr sehr gutes Ergebnis der KPÖ&PolDi in der Leopoldstadt und auch anderswo. Danke an alle unsere Wählerinnen!

Trotzdem muss weiter viel getan werden, um einen Politikwechsel mitzugestalten.

Das Ergebnis der Nationalratswahl ist da, und wir können uns in der Leopoldstadt freuen! Über 830 Stimmen, das bedeutet 2,54% für KPÖ&PolDi!

Dies sind mehr Stimmen, als PolDi/KPÖ zuletzt bei der Bezirkswahl erreichten (wo es keine undemokratische 4%-Hürde gibt) und ein schönes Signal für die kommenden Wiener Wahlen!

Überhaupt ist die KPÖ die !einzige! Partei in Wien, die seit den letzten Wahlen (bei sinkender Wahlbeteiligung) Stimmen, nicht nur Prozente, dazugewinnen konnte.

KPÖ2&PolDi sehen dieses Wahlergebnis als neuerlichen Auftrag - gemeinsam mit allen die eine linke Politik wollen - für einen Politikwechsel zu streiten und zu kämpfen!

Wir bedanken uns bei allen Wählerinnen in der Leopoldstadt und versichern: Wir werden weiterhin nicht nur vor Wahlkämpfen aktiv sein!

Bei unserem nächsten Treffen am 18. Oktober (22., Werkl im Goethehof, Schüttaustr.1 - U1- Kaisemühlen - 18:30) werden wir das Wahlergebnis analysieren und Strategien für unser weiteres Vorgehen besprechen. Alle, die gerne mitdiskutieren wollen, sind herzlichst eingeladen!!

Zum Abschluss Spitzenkandidat der KPÖ Mirko Messner zum Ergebnis der Nationalratswahlen 2013:

"Es ist gelungen die kommunalpolitischen Positionen der KPÖ in größerem Maße als zuvor auch für Stimmen für den Nationalrat zu gewinnen. Genannt werden kann Linz, Graz und andere steirische Gemeinden, aber auch Bezirke in Wien. In Wien konnten sogar mehr Stimmen als bei der letzten Bezirksratswahl erzielt werden. Dennoch: Die linke, soziale Opposition ist weiterhin nicht im Parlament vertreten, das wird für die soziale Lage der Mehrheit der Bevölkerung bei den kommenden Sparpaketen äußerst nachteilig sein.
...
Mit der KPÖ ist in jedem Fall zu rechnen. Unser Widerstand wird weiterhin im Gemeinderat und im Landtag, im Betriebsrat und in sozialen Bewegungen geleistet werden. Auch außerparlamentarisch wird die KPÖ in den kommenden Jahren nicht zu übersehen sein!"


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