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Berichterstattung zum Prostitutionsgesetz

Darf die KPÖ im "Wiener Bezirksblatt" nicht erwähnt werden?

Freitag 4. Mai 2012, von KPÖ Leopoldstadt

Die "Bezirkszeitung" hat es mittlerweile richtiggestellt: Gegen die zeitliche Einschränkung der Erlaubniszonen für Prostitution in der Leopoldstadt stimmte in der Bezirksvertretung neben den Grünen auch die KPÖ.

KPÖ-Bezirksrat Josef Iraschko beantwortete zu dem Thema auch "3 Fragen" in der neuesten Ausgabe der Bezirkszeitung:

Wiener Bezirkszeitung 19/2012

In der Redaktion des SPÖ-nahen Gratismediums "Wiener Bezirksblatt" scheint man auf eine korrekte Berichterstattung über Bezirkspolitik allerdings weniger journalistischen Wert zu legen, wie die Meldung in der aktuellen Ausgabe Nr. 13/2012 zeigt:

Wiener Bezirksblatt Nr. 13/2012

Was nicht sein darf, kann offenbar nicht sein - und somit bleibt die Erwähnung der KPÖ tunlichst ausgespart.

Wir weisen aber natürlich gerne ein weiteres Mal darauf hin, dass auch KPÖ-Bezirksrat Josef Iraschko der kontraproduktiven Prostitutionsverordnung für die Leopoldstadt aus bekannten Gründen keinesfalls zugestimmt hat.


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